Ich bin geimpft! Was sollte mir schon passieren? Ich habe schon anderes überlebt! Grundsätzlich ist Vertrauensvorschuss ja nichts Schlechtes – ohne Vertrauen kein Leben! Wir könnten nichts essen, was wir nicht selber produziert hätten, keinen Morgenkaffee genießen – nicht zu Fuß, mit dem Auto, Bus, Bahn, Fahrrad oder dem Flieger zur Arbeit gelangen. Gegenseitiges Vertrauen ist in einer Gemeinschaft unerlässlich. Wie ist es aber um das Vertrauen bestellt, wenn Hersteller sich von jeglicher Haftung für ihre Produkte befreien lassen? Bedeutet das nicht, dass diese an der Unbedenklichkeit der eigenen Erzeugnisse zweifeln? Man stelle sich vor Boeing, Airbus, VW, Daimler und andere folgten diesem Beispiel – würden wir unser Leben deren Flug- und Fahrzeugen dann noch anvertrauen? Oder Nestlé & Co. würden „Verzehr auf eigene Gefahr!“ auf ihre Lebensmittel schreiben.
Fakt ist, dass alle Hersteller von Corona-Impfseren sich von jeglicher Haftung freistellen ließen! Fakt ist, dass in meiner Familie ein Angehöriger wenige Tage nach der 2. Impfung einen Augeninfarkt (Thrombose) erlitten hat, der zu einer massiven und dauerhaften Verschlechterung der Sehkraft führte. Ein Impfschaden? So wenig beweisbar wie auszuschließen. Und gegen wen sollte man klagen? Fakt ist, dass wir bei unserer täglichen Arbeit viele Patientenakten auswerten, in denen gehäuft (teils gravierende) Beeinträchtigungen nach Impfungen verzeichnet sind. Impffolgen? Wer weiß? Ich kann die Zurückhaltung vieler Menschen auf die Impfangebote inzwischen nachvollziehen. Nebenbei – ein Angebot ist nur dann ein freiwilliges, wenn man es ohne negative Auswirkungen ablehnen darf.
Aber wie reagiert die Politik? Sie erschweren oder verbieten ungeimpften Bürgern die Teilnahme am „normalen“ Leben. Zweifelnde Menschen versucht man zu beschwichtigen und lässt nur noch die Meinung linientreuer Berater zu. Wes‘ Brot ich ess, des‘ Lied ich sing – konträre Meinungen vieler Experten werden häufig nicht mehr veröffentlicht. Natürlich geschieht diese „Zensur“ nur im Interesse des Volkes – man will ja nicht, dass die Menschen verunsichert werden. Meine Meinung: Wer ein Land mit Verboten regiert, beweist seine Unfähigkeit zu führen! Lasst Meinungsvielfalt zu und jeden Menschen selbst entscheiden! Oder hält man den „Souverän“ für zu dumm? Dann allerdings könnten wir uns die Wahlen schenken. Als vertrauensbildende Maßnahme schlage ich der Pharmaindustrie vor, dass sie die uneingeschränkte Haftung für ihre Produkte übernehmen und vorsorglich einen milliardenschweren Impfschäden-Fond installiert – auch für Spätfolgen.
Als Elternteil würde ich aufgrund meiner Beobachtungen dieses Risiko meinen Kindern trotzdem nicht zumuten, weil ich es bei der derzeitigen Faktenlage für ethisch nicht vertretbar halte und da bei Kindern ernste Krankheitsverläufe selten auftreten. Eine abschließende Bemerkung zum Thema „Vertrauen“: Wer nichts weiß, muss alles glauben!